Update 01.04.2015
Amberlight is being conducted at the outer EU borders only, at airports in order to find so called „overstayers“, thus people with expired visas. In contrast to Mos Maiorum, NO controls are conducted in public space such as train stations or at the inner EU borders.
Amberlight wird nur an Flughäfen an den EU-Aussengrenzen durchgeführt, um Menschen mit abgelaufenen Visas zu finden. Im Gegensatz zu Mos Maiorum gibt es keine Kontrollen im öffentlichen Raum, wie Bahnhöfen, oder and den EU-Innengrenzen.
More Infos about Amberlight at the radio podcast from Radio Dreyeckland (in german only)//Mehr Infos zu Amberlight gibts bei Radio Dreyeckland:
Amberlight als Vorfeldstudie zu „intelligenten Grenzen“. Die Datensammelwut der europäischen Migrationsabwehr
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Update 01.04.2015
Amberlight is being conducted at the outer EU borders only, at airports in order to find so called „overstayers“, thus people with expired visas. In contrast to Mos Maiorum, NO controls are conducted in public space such as train stations or at the inner EU borders. More Infos
Amberlight wird nur an Flughäfen an den EU-Aussengrenzen durchgeführt, um Menschen mit abgelaufenen Visas zu finden. Im Gegensatz zu Mos Maiorum gibt es keine Kontrollen im öffentlichen Raum, wie Bahnhöfen, oder and den EU-Innengrenzen. Mehr Infos dazu
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01.12.2014
10:00 Uhr
Amtsgericht Köln / Haltestelle Weisshausstrasse
Aufruf der Soligruppe Kalk Post
Kalk
Nach einer Party trafen sich an diesem zentralen Platz im belebten Stadtteil Kalk, ca. 50 Menschen wieder, um den Abend ruhig ausklingen zu lassen, als etwa 15 Einsatzfahrzeuge dazu kamen.
Die Polizeibeamt*innen führten innerhalb sehr kurzer Zeit eine Eskalation durch den Einsatz von Pfefferspray, Schlagstöcken und bissigen Hunden herbei. Viele Menschen wurden dabei verletzt.
Die Polizei nahm vier Personen unter Vorwand falscher Tatsachen fest und demütigte diese in dieser Nacht im Polizeirevier in Kalk.
Eine Frau wurde in einer Zelle zum Opfer sexualisierter Gewalt durch die Polizei.
Das ist kein Einzelfall! Read the rest of this entry »

12.09. – 19.09.2014
ganztägig
Grüngürtel Ehrenfeld an der Venloer Str.
Wir unterstützen den Aufruf aus ganzem Herzen und rufen dazu auf sich an der Sozialen Kampfbaustelle zu beteiligen.
See you on the streets!
Aufruf:
Auch in diesem Jahr findet wieder ein Aktionscamp an der Venloer Straße im Ehrenfelder Grüngürtel statt. Alle sind dazu eingeladen und können an den Versammlungen, Essen, Diskussionen und Aktionen teilnehmen.
Damit wollen wir dem Bedürfnis nach gemeinschaftlich organisiertem Widerstand gegen die herrschenden sozialen Verhältnisse in dieser Stadt erneut einen Raum geben. Einige Themen sind:
• Wohnungsnot und Verdrängung armer Leute aus der Innenstadt
• Polizeikontrollen und Diskriminierung durch „Gefahrengebiete“
• Unterbringung hunderter Flüchtlinge in Notunterkünften und Containern
• Ausgrenzung und Ausbeutung von Arbeitsmigrant_innen aus Südosteuropa
• Protest von Erwerbslosen bei Arbeitsagentur und ARGE
• Notstand bei Pflegearbeiter_innen und Gepflegten
• Solidarität mit aktuellen Arbeitskämpfen
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„Gefahrengebiet: Achtung, gewalttätige Polizei!“ – ein riesiges Transparent begrüßte vergangenen Samstag, den 26. Juli 2014, Anwohner*innen und Besucher*innen des Platzes rund um Kalk Post. Hier versammelten sich etwa 150 Menschen unter dem Motto „Kalk gegen Polizeiwillkür“, um an den Polizeiübergriff von vor einem Jahr zu erinnern und um sich gegen rassistische Kontrollen, die Ernennung von „gefährlichen Orten“ in Köln und die regelmäßigen erniedrigenden, rassistischen und sexualisierten Praktiken im Gewahrsam der Kalker Polizeiwache auszusprechen. Die Plätze und Straßen gehören allen Menschen im Stadtteil – unter diesem Grundsatz wurde der Platz mit Redebeiträgen, Infoständen, einer ‚Küche für alle‘ und anderen kreativen Aktionen belebt und der Protest anschließend mit einer lautstarken Demonstration durch die Kalker Straßen getragen. Organisiert wurde das Platzfest und die Demonstration von der Basisgruppe Kalk und der Unterstützungsgruppe Kalk Post. Darüber hinaus gab es Beteiligung von antifaschistischen Gruppen, dem „Recht auf Stadt“-Bündnis und Kalker Aktivist*innen.
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Am 19. Juni beteiligten sich etwa 30 Menschen am kritischen Stadtteilspaziergang zum Themenkomplex Wohnen und Miete durch Köln-Kalk. Es wurden verschiedene Orte momentaner Kämpfe im Viertel besucht. Die erste Ausgabe der linken Stadtteilzeitung Jurnalo wurde großflächig verteilt und es kam zu interessanten Gesprächen mit Bewohner_innen.
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